Heute geht es um die tausend Möglichkeiten, wie man sich beim Yoga machen unterstützen kann. Grundsätzlich finde ich, dass es nichts weiter benötigt als eine Matte mit gutem Grip. Das ist schon sehr dankbar. Und ein paar Kissen aus der Stube, die wohl jeder bei sich zu Hause hat. That`s it. Die Matte als den Klassiker ist in zig Varianten, Farben, mit Bildern und aus verschiedenen Materialien erhältlich. Einige bio, andere wohl eher weniger bio.
Alles weitere ist eher Nice to Have statt ein Müssen. Es gibt durch die Gegenstände teils ein wenig Veränderung und eine neue Sicht auf Asanas, bei welchen man einfach nicht mehr vorwärts kommt.
Yogamatte
Ich habe verschiedene Zuhause. Jedoch sind alle um die 5mm dick. Es gibt noch dünnere, welche man eher so mit nimmt in eine Stunde und dann über die Matte aus der Klasse darüber legt. Da hat man es weich, aber doch seinen eigene Matte mit dabei, mit dem Wissen, dass noch niemand drauf geschwitzt hat. Es gibt aber natürlich auch Dickere, welche dann aber nicht mehr so toll zum transportieren sind. Falls du so oder so Mehrere möchtest, lohnt es sich bestimmt eine Dickere zu Hause zu haben.
Yogagurt
Und nun komme ich zum weiteren Klassiker, dem Yogagurt, mit welchem du dich in Dehnungen unterstützen kannst. Ein toller Begleiter. Egal, ob du deinen Arm oder dein Bein verlängern willst, der Gurt lässt sich super gut festmachen und vielfältig einsetzen. Ich mag meinen gerne, da man so gut passiv damit dehnen kann.
Das Meditationskissen
Das Meditationskissen macht sich auch sehr bezahlbar, vorallem wenn es wie meines aus einer geschützten Behindertenwerkstatt kommt und ich so noch besser meditieren kann. Natürlich kann man auch sehr gut auf dem Boden sitzend meditieren. Doch wenn es ein Kissen hat, dann nehme ich es noch so gerne. Es entlastet den Rücken und lässt mich lange und bequem aufrecht und achtsam sitzen und somit länger in der Meditation verweilen.
Yogablöcke
Yogablöcke hast du bestimmt auch schon gesehen. Diese finde ich vorallem für Beginner und Fortgeschrittene sehr wertvoll. Für Beginner macht es viele Asanas einfacher und lässt Fehler vermeiden und bei den Fortgeschrittenen kann man sie einsetzen, um alles einfach noch anspruchsvoller zu machen.
Yogabock
Mittlerweile ist der Markt aber ziemlich weitergewachsen. Von Yogaböcken, welche du benutzen kannst, um nackenschonend Schulterstände zu üben oder einfach um ein bisschen mehr Extraflow in deine Stunden zu packen. Es ist übrigens DAS Gadget, mit welchem ich ein klitzekleines bisschen liebäugle.
Yogawheels
Dann gibt es natürlich noch Yogawheels. Also Räder. Mit denen kann mag Jegliches üben. Angefangen bei der Balance bis hin einsetzbar, um den Bogen zu üben. Von diesem hier bin ich noch nicht so angetan, aber wer weiss. Kommt Zeit, kommt Not und ich denke mir dann plötzlich, doch, ich muss es ausprobiert haben, um es endlich zu schaffen.
Klangschalen und Aromatherapie
Für Meditationen gibt es natürlich Klangschalen oder Kristallschalen, welche eine wunderbare Stimmung erzeugen und nur schon den Hauch von Fernöstlichem entstehen lassen. Auch Räucherstäbchen oder ätherische Öle können uns helfen in die Metaebene der Meditation zu kommen.
So, dass ist nun dein Durchblick beim Yogamaterialdschungel. Wenn du noch weitere Fragen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren! Viel Spass beim Yogalen.
Namaste,
Sabrina
Kommentar schreiben